Summit Industrie 4.0 in Linz

Günter Rübig (Obmann Sparte Industrie Wirtschaftskammer Oberösterreich), Johann Kalliauer (Präsident Arbeiterkammer Oberösterreich), Markus Achleitner (Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Oberösterreich), Lisbeth Mosnik (stv. Abteilungsleiterin „Schlüsseltechnologien für industrielle Innovation: IKT, Produktion und Nanotechnologie“ im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie), Walter Haas (Geschäftsführer ITG - Innovationsservice für Salzburg) und Kurt Hofstädter (Vorstandsvorsitzender Plattform Industrie 4.0 Österreich) bei der Pressekonferenz in Linz © Plattform Industrie 4.0 Österreich/Martin Eder
Günter Rübig (Obmann Sparte Industrie Wirtschaftskammer OÖ), Johann Kalliauer (Präsident Arbeiterkammer OÖ), Markus Achleitner (Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat OÖ), Lisbeth Mosnik (stv. Abteilungsleiterin „Schlüsseltechnologien für industrielle Innovation: IKT, Produktion und Nanotechnologie“ im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie), Walter Haas (Geschäftsführer ITG - Innovationsservice für Salzburg) und Kurt Hofstädter (Vorstandsvorsitzender Plattform Industrie 4.0 Österreich) bei der Pressekonferenz in Linz © Plattform Industrie 4.0 Österreich/Martin Eder
© Business Upper Austria
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13.12.2019

Zum großen Summit lud die österreichische Plattform Industrie 4.0 am 12. Dezember nach Linz. Beherrschende Themen im OÖ Kulturquartier waren die gemeinsame Weiterentwicklung des Themas auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene sowie Erfolgsbeispiele von Fill, Kapsch BusinessCom und Siemens. Die mehr als 300 Teilnehmer ließen sich außerdem vom Partnerland Schweden und den dort beheimateten Unternehmen Saab Aeronautics und Sandvik Coromat inspirieren. Für die Besucher gab es zudem am Vortag bereits einen Workshop zum Thema KI in der Produktion in der LIT Factory.

Neben den B2B-Meetings von Enterprise Europe Network Austria wurden auch die Vortagsveranstaltungen des Mechatronik-Clusters im LIT Open Innovation Center zum angeregten Networking genutzt. Die Europaregion Donau-Moldau/Evropský region Dunaj-Vltava sorgte dafür, dass auch die Kontakte zu Tschechien gestärkt werden konnten.

EU-Förderung für Industrie 4.0

Industrie 4.0 hat viele Erfolgsfaktoren – vom industriellen Internet of Things über Additive Manufacturing bis hin zu Security. Daher haben sich Partner in Kroatien, Polen, Ungarn, Tschechien, Italien und Österreich im Projekt ECOS4IN zusammengetan, um eine Wissensdatenbank zu den beschriebenen Technologien aufzubauen. Aus den Ergebnissen wird dann ein optimales "Ökosystem" für das Gedeihen von Industrie 4.0 abgeleitet, nach dem jede Region ihre Innovationsstrategie ausrichten kann. Das Projekt läuft noch bis 2022 und wird im Förderprogramm Interrreg Central Europe von der Europäischen Union mit 1,21 Mio. Euro unterstützt.

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