Blick hinter die Kulissen - Rund 30 Firmenvertreter besichtigten das Unternehmen SEMA Maschinenbau GmbH

SEMA Betriebsbesichtigung - 30 Teilnehmer nutzten die einmalige Gelegenheit einen Blick hinter die Kulissen zu werfen

11.10.2017

Was passiert am Weg von der Kundenidee bis zur fertigen Maschine bei einem Sondermaschinenbau-Unternehmen? Welchen Einfluss haben hier Trends wie Industrie 4.0, Digitalisierung, Flexibilisierung, Lean Management, Smart Production? Und ganz konkret bei SEMA?

Am 10. Oktober erhielten rund 30 Firmenvertreter einen interessanten Einblick in die Geschichte von SEMA. Wie alles begann, wo man heute steht und vor allem auch, wie man sich die Zukunft gestaltet.

 

„Wer nicht über seine Erfolge spricht, kann diese auch nicht mit anderen feiern.“ Davon kann bei SEMA keine Rede sein. Die ca. 35 TeilnehmerInnen folgten interessiert den Worten von Geschäftsführer und Inhaber Adolf Schacherleiter zu den Herausforderungen und Lösungen der letzten Jahre und Monate. Bei der anschließenden Besichtigung der Fertigungshallen war in vielen Teilnehmer-Gesichtern ein Staunen zu erkennen: Man hätte ja nicht damit gerechnet, was sich hier in der Region Traunsee so versteckt.

 

In 7 Hallen entstehen Bearbeitungszentren für klassische und Automobil-Industrie. Etwa 30 Lehrlinge werden ausgebildet. Weiters erfolgt dort die weltweite Koordination von Montage und Servicetätigkeiten. Und die Flächen werden größer, denn die Bagger für die nächste Erweiterung haben schon ihr Arbeit begonnen.

 

„Es ist immer wieder sehr beeindruckend, wenn Unternehmen ihre Tore für die Branche öffnen: Den Eindruck vor Ort kann kein Folder und keine Website ersetzen. Super, dass der Mechatronik-Cluster derartige Betriebsbesichtigungen immer wieder organisiert!“ so eine Teilnehmerstimme.

 

Wenn wir auch Ihr Unternehmen vor den Vorhang holen sollen, dann steht Ihnen Ing. DI (FH) Wolfgang Steiner >> E-Mail, Mobil: +43 664-88347398 gerne zur Verfügung.