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Elias Helm, Lehrling bei Milltech, ist mittlerweile zum Energieprofi geworden © Milltech
Elias Helm, Lehrling bei Milltech, ist mittlerweile zum Energieprofi geworden © Milltech

Junge Ressourcenprofis sparen 160 Tonnen CO₂ ein

02.04.2020

Seit Jänner 2019 haben Lehrlinge aus sechs oberösterreichischen Industriebetrieben der Ressourcenverschwendung den Kampf angesagt und insgesamt 160 Tonnen CO2 im Produktionsprozess eingespart. Das ist die Bilanz des vom Land OÖ geförderten Projektes „Young Resources“, das nun erfolgreich zu Ende ging. Weitere beeindruckende Zahlen: Diese CO2-Einsparung entspricht der jährlichen Energieeinsparung von insgesamt 623.035 kWh/a – die Menge, mit der 178 Zwei-Personen-Haushalte mit Strom versorgt werden können.


MC-report Ausgabe 1/2020

Die neue Ausgabe des MC-report zum Thema „Smart Services“ ist da!

01.04.2020

Es freut uns, Ihnen unsere neue Ausgabe des Printmediums „MC-report“ präsentieren zu dürfen. Die Ausgabe 1/2020 widmet sich dem Thema "Smart Services – Chancen und Herausforderungen".


Aktuelle Informationen zum Corona Virus

19.03.2020

Business Upper Austria unterstützt die Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus. Daher arbeiten die Mitarbeiter/-innen der Standortagentur bis auf Weiteres von zu Hause aus.
Den Kundenverkehr in der Hafenstraße 47-51, 4020 Linz,  müssen wir zum Schutz unserer Kunden und Mitarbeiter/-innen vorerst einstellen. Geplante Veranstaltungen finden vorerst nicht statt. Natürlich sind wir trotzdem telefonisch und per E-Mail für Sie da.

Alle aktuellen Informationen finden Sie unter www.biz-up.at/corona


InnoPeer AVM-Schulungsangebote

16.03.2020

Die virtuellen Advanced Courses stehen ab sofort online auf der Webseite der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) zur Verfügung.


© AdobeStock / BillionPhotos
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PEGASUS OÖNachrichten Sonderthema „Industrie 4.0 in Oberösterreichs Unternehmen“

Buchen Sie jetzt Ihren vergünstigten Beitrag!

25.02.2020

Am Samstag, den 28. März 2020 erscheint die Wirtschaftszeitung „Pegasus“ mit einem Sonderthema „Industrie 4.0 in Oberösterreichs Unternehmen“. Als Partner-Unternehmen des Mechatronik-Clusters besteht für Sie die Möglichkeit zum Sonderpreis, in dieser auflagenstarken Wirtschaftszeitung, mittels kostengünstiger PR-Artikel oder Anzeige vertreten zu sein (-30% Rabatt).


V.l.: Präsident Dr. Johann Kalliauer, Arbeiterkammer OÖ, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Präsidentin Mag.a Doris Hummer und GF DI Dr. Joachim Haindl-Grutsch, Industriellenvereinigung OÖ. © Land OÖ/ Max Mayrhofer
V.l.: Präsident Dr. Johann Kalliauer, Arbeiterkammer OÖ, Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Präsidentin Mag.a Doris Hummer und GF DI Dr. Joachim Haindl-Grutsch, Industriellenvereinigung OÖ. © Land OÖ/ Max Mayrhofer

Wirtschafts- und Forschungsstrategie 2030: #upperVISION2030

Neue Strategie soll Oberösterreich zum wirtschaftlichen Überflieger machen

03.02.2020

„Oberösterreich ist die Wirtschaftslokomotive der Republik und auch im Vergleich der europäischen Regionen auf der Überholspur gut unterwegs. Das belegt etwa ein aktueller Vergleich der Wettbewerbsfähigkeit von insgesamt 86 mit Oberösterreich vergleichbaren Industriestandorten in der EU: Hier hat sich unser Bundesland gleich um 17 Plätze auf Rang 34 verbessert und ist damit der Top-Aufsteiger dieses Rankings.


v.l.: Elmar Paireder und Florian Eicher, Cluster- und Projektmanager des Mechatronik-Clusters, begrüßten gemeinsam mit STIWA-Geschäftsführer Peter Sticht die Teilnehmer/-innen des Forums Maschinenbau. © Business Upper Austria
v.l.: Elmar Paireder und Florian Eicher, Cluster- und Projektmanager des Mechatronik-Clusters, begrüßten gemeinsam mit STIWA-Geschäftsführer Peter Sticht die Teilnehmer/-innen des Forums Maschinenbau. © Business Upper Austria

Weniger diskutieren – mehr mitmachen

Forum Maschinenbau zur Zukunft der Automatisierung

28.01.2020

Hochkarätige Vorträge zogen die 150 Teilnehmer/-innen am Forum Maschinenbau bei der STIWA Group in Attnang-Puchheim Ende Jänner in den Bann. Der Fokus lag auf der rasanten Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) und Robotertechnologie sowie deren Auswirkungen auf die Automatisierung. Fazit: Digitalisierung und Automatisierung sind weltweit bereits weit fortgeschritten. Wir müssen jetzt mitmachen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zum Forum Maschinenbau hatten der Mechatronik-Cluster, die Wirtschaftskammer Oberösterreich, Sparte Industrie und die Landesinnung der Mechatroniker geladen.


Spörk stattete die Serviettenproduktionsanlage mit neuer Antriebs-, Steuerungs- und Sicherheitstechnik aus. © Spörk
Spörk stattete die Serviettenproduktionsanlage mit neuer Antriebs-, Steuerungs- und Sicherheitstechnik aus. © Spörk

Sie gehört noch nicht zum alten Eisen

RETROFIT einer Serviettenproduktionsmaschine aus dem Hause Spörk

10.01.2020

Produzierende Betriebe sowie Anlagen- und Maschinenbauer stehen vor der Herausforderung, ihre Maschinen und Anlagen im Hinblick auf die Digitalisierung zu modernisieren. Digitales Retrofitting statt Neukauf von Maschinen bietet hier zahlreiche Vorteile: geringere Investitionskosten, keine aufwändigen Genehmigungsverfahren und weniger Schulungsaufwand. Um Produktionsanlagen auf den neuesten Stand der Technik zu bringen, sind eine sorgfältige Bestandsaufnahme entlang der gesamten Wertschöpfungskette und die digitale Synchronisierung notwendig. Denn in vielen Unternehmen lassen sich nicht alle Maschinen und Anlagen ohne Weiteres an IT-Systeme anbinden. Hier setzt digitales Retrofitting an.


Künstliche Intelligenz steuert zwar die Produktion, der Mensch muss bei Notfällen aber immer noch manchmal „retten“. © AdobeStock / industrieblick
Künstliche Intelligenz steuert zwar die Produktion, der Mensch muss bei Notfällen aber immer noch manchmal „retten“. © AdobeStock / industrieblick

KI und die Ironie der Automatisierung

Gastbeitrag von Dipl.-Ing. Wolfgang Freiseisen, Geschäftsführer der RISC Software GmbH

30.12.2019

Moderne KI ist nicht unfehlbar, denken wir an das Beispiel des autonomen Teslas, der einen querenden Truck für ein Plakat am Straßenrand hielt. Die Folgen sind bekannt. In komplexen Systemen sind Fehler unvermeidlich und wir benötigen daher ein neues Zusammenspiel von Mensch und Maschine.


V.l.: Robert Rinnerberger, Stefan Hackl, Rainer Edelsbrunner und Daniel Födinger © Laresser/TIM
V.l.: Robert Rinnerberger, Stefan Hackl, Rainer Edelsbrunner und Daniel Födinger © Laresser/TIM

Von der Schlosserei zum innovativen Automatisierungsspezialisten

MBK Rinnerberger GmbH aus Inzersdorf sieht einer wettbewerbsfähigen Zukunft entgegen

19.12.2019

Was 1980 als Schlosserei in einem historischen Gutshof in Schlierbach begann, ist fast 40 Jahre später zu einem innovativen Unternehmen im Bereich Maschinenbau-Automatisierung geworden. Die MBK Rinnerberger GmbH hat expandiert, ein neues Betriebsgebäude in Inzersdorf bezogen, von zwölf auf 29 Mitarbeiter aufgestockt und sogar ein Tochterunternehmen – die MBK Automation GmbH – gegründet.


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