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MC-report 3-2021
MC-report 3-2021 | Coverfoto © Spörk

Lesen Sie die neue Ausgabe des MC-reports zum Thema Paradigmenwechsel – Mechatronik im Wandel

Ausgabe 3-2021

15.12.2021

In dieser Ausgabe des MC-reports finden Sie schwerpunktmäßig einen spannenden Rückblick und Fachbeiträge aus dem Internationalen Forum Mechatronik, das im Oktober in Linz stattgefunden hat. Dieser Fachkongress war definitiv ein Highlight, in dem verschiedenste Aspekte der Digitalen Transformation aufgegriffen und die hohe Mechatronik-Kompetenz in unserer Region eindrucksvoll dargestellt wurden. Letztendlich war es aber auch pandemiebedingt die einzige große Präsenzveranstaltung in diesem Jahr. Da aber das Netzwerken und der Austausch zwischen Ihnen als Partner für uns sehr wichtig ist, sind wir aktuell mitten in der Planung des kommenden Jahres. Es wird wieder spannende Angebote in den Themenbereichen Engineering, Produktion und Service geben – wir freuen uns auf ein Wiedersehen!


13 umgesetzte Projekte der Leitinitiative Digitalisierung sollen zum Nachmachen anregen © Business Upper Austria
13 umgesetzte Projekte der Leitinitiative Digitalisierung sollen zum Nachmachen anregen © Business Upper Austria

Best-of Digitale Transformation

07.12.2021

200 Anfragen an die Koordinierungsstelle, 650 beteiligte Unternehmen, mehr als 100 Veranstaltungen – das sind nur einige Eckpunkte der Leitinitiative Digitalisierung.

Die Leitinitiative Digitalisierung wurde 2017 vom Land OÖ gestartet, um den Standort und seine Unternehmen fit für die digitale Transformation zu machen. Koordiniert wurde die Initiative von Business Upper Austria. Zum Abschluss Ende 2021 ist nun eine Best-of-Broschüre mit 13 umgesetzten Projekten erschienen. Sie zeigt, wie vielfältig die digitale Transformation ist. In dem Kompendium finden sich Themen von Qualifizierung bis automatisiertes Fahren, von Retrofitting bis 3D-Druck, von Robotik im Möbelbau bis Digital MedTech, von Informationssicherheit bis digitaler Vertrieb.
 


V. l.: Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, Markus Schachner, Vice President of Product Development bei Rosenbauer, Jurysprecherin Martha Mühlburger, Vizerektorin für Finanzen an der Montanuniversität Leoben, und Bernhard Sagmeister, Geschäftsführer AWS. © aws/APA-Fotoservice/Hörmandinger
V. l.: Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, Markus Schachner, Vice President of Product Development bei Rosenbauer, Jurysprecherin Martha Mühlburger, Vizerektorin für Finanzen an der Montanuniversität Leoben, und Bernhard Sagmeister, Geschäftsführer AWS. © aws/APA-Fotoservice/Hörmandinger

Innovatives Feuerwehrauto aus OÖ mit Staatspreis ausgezeichnet

Beeindruckende Innovationskraft aus Oberösterreich

05.11.2021

"Innovative Produkte und Dienstleistungen sind der wichtigste Wachstumsmotor für den Standort Oberösterreich. Der Leondinger Feuerwehrgerätehersteller Rosenbauer hat sich mit seinem Feuerwehrauto der Zukunft gegen eine starke österreichweite Konkurrenz durchgesetzt. Das ist ein großer Erfolg für Innovationskraft made in Oberösterreich“, gratuliert Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat Markus Achleitner der Rosenbauer International AG zum Staatspreis Innovation 2021. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck hat das oö. Unternehmen gestern Abend in Wien für sein hybridelektrisches Fahrzeug mit diesem Preis ausgezeichnet. Die sogenannten „Revolutionary Technology“-Feuerwehrfahrzeuge können im kommunalen Einsatz rein elektrisch betrieben werden und bieten eine maßgeschneiderte Fahrzeugausstattung mit Fokus auf Sicherheit, Bedienerfreundlichkeit, Funktionalität und digitale Einsatzunterstützung.


© AdobeStock/ETAJOE
© AdobeStock/ETAJOE

Projektpartner gesucht!

05.11.2021

Fehlerhafte Codes verursachen nicht nur verärgerte Kunden, sondern sind in der Regel auch mit einem hohen Aufwand bei der Suche und Behebung verbunden. Im gemeinsamen Projekt mit SCCH und JKU wird der Programmcode automatisch auf Fehler, Ungenauigkeiten und Abweichungen von definierten Standards untersucht. Damit lässt sich einerseits die Qualität der gelieferten Produkte nochmals steigern und anderseits auch eine einheitlichere interne Sprache in der Programmierung umsetzen.


V.l.: Elmar Paireder, Eric Maiser, Bernhard Falkner, Johann Hoffelner, Thomas Haim © Cityfoto/Roland Pelzl
V.l.: Elmar Paireder (Cluster-Manager Mechatronik-Cluster Büro Linz), Eric Maiser (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer VDMA), Bernhard Falkner (Industrie Informatik GmbH), Johann Hoffelner (Linz Center of Mechatronics LCM), Thomas Haim (3DSE) © Cityfoto/Roland Pelzl

Was kommt nach der Digitalisierung?

01.11.2021

„Symbiotic Mechatronics“ lautete das Thema des 14. Internationalen Forums Mechatronik, das vom 20. bis 21. Oktober 2021 an der Johannes Kepler Universität Linz über die Bühne ging. In den Vorträgen ging es um die aktuellen Herausforderungen und die Zukunft der Mechatronik. Und auch um die spannende Frage, was nach der digitalen Transformation auf Anlagen- und Maschinenbauer zukommen wird. 220 Interessierte aus der Branche sowie aus Forschung und Wissenschaft waren der Einladung des Mechatronik-Clusters gefolgt.


Die Teilnehmer der QM Plattform sitzen rund um einen großes Besprechungstisch
Das QM Plattform Treffen fand am 6. Oktober 2021 bei der Polytec Ebensee GmbH statt © Business Upper Austria

Qualitätsmanagement: Experten im Dialog

18.10.2021

Digitalisierung hat Einzug in viele Lebensbereiche gehalten, wobei sich der Trend – nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie – massiv verstärkt. Im Wirtschaftsleben sind die neuen Technologien unverzichtbar, um „am Ball“ zu bleiben. Die QM Plattform schafft einen optimalen Rahmen für professionellen Meinungsaustausch. „Wie Digitalisierung das Qualitätsmanagement unterstützt“ stand im Mittelpunkt des QM Plattform Treffens am 6. Oktober 2021 bei der Polytec Ebensee GmbH.


Johannes Hörschläger © Siemens
Johannes Hörschläger © Siemens

Talking Heads

mit Johannes Hörschläger von Siemens

08.10.2021

Johannes Hörschläger, Presales Consultant bei Siemens, spricht mit Elmar Paireder, Cluster-Manager im Mechatronik-Cluster, darüber, wie Unternehmen aus allen Branchen nach Lösungen suchen, um einerseits Kosten zu sparen und andererseits die Effizienz zu steigern. Denn gerade in der Entwicklung von Maschinen und Anlagen gibt es dafür noch viel Potenzial. Wie hilfreich dabei die sogenannten „Digitalen Zwillinge“ sind und wo sie bereits eingesetzt werden, hören Sie in diesem Podcast. Johannes Hörschläger wird auch auf dem Internationalen Forum Mechatronik, das von 20. bis 21. Oktober an der JKU stattfindet, einen Vortrag halten.


Auditorium 3. Nachhaltigkeitsbrunch
Der 3. Nachhaltigkeitsbrunch von CTC, OÖNachrichten und UNICONSULT war gut besucht © Business Upper Austria

Nachhaltigkeitsbericht: Pflicht ab 2023

06.10.2021

Ab 1. Jänner 2023 sind Unternehmen ab 250 Mitarbeiter*innen und mit mehr als 50 Mio. Euro Jahresumsatz oder mehr als 53 Mio. Euro Bilanzsumme zu Nachhaltigkeitsberichten verpflichtet. Das betrifft in etwa 1.700 Firmen in Österreich. Was auf die Unternehmen genau zukommt und wie sie damit am besten umgehen, war Thema beim 3. Nachhaltigkeitsbrunch, den der Cleantech-Cluster gemeinsam mit den OÖNachrichten und UNICONSULT veranstaltete.


Simulierte Maschine der SEMA Maschinenbau GmbH © SEMA Maschinenbau GmbH
Simulierte Maschine der SEMA Maschinenbau GmbH © SEMA Maschinenbau GmbH

Simulation, Digitaler Zwilling und Fieldbox perfekt kombiniert

Gastbeitrag der machineering GmbH & Co. KG, München

28.09.2021

Durchlaufzeiten verkürzen, Simulation von Abläufen und Sequenzen sowie die Möglichkeit, frühzeitig Aussagen zu Konzepten bzw. Konzeptverifikationen zu treffen – das waren die Wünsche der SEMA Maschinenbau GmbH in Traunkirchen. Mit der Münchner machineering GmbH & Co. KG fand sie den perfekten Partner für die Realisierung.


v.l.: framag-Geschäftsführer Roland Haas, framag-Eigentümer Mag. (FH) Roland Maly und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. © Land OÖ / Denise Stinglmayr
v.l.: framag-Geschäftsführer Roland Haas, framag-Eigentümer Mag. (FH) Roland Maly und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. © Land OÖ / Denise Stinglmayr

3,3-Mio.-Euro-Investition zum 40-Jahr-Jubiläum von framag Industrieanlagenbau

Neue Halle in Frankenburg ist Bekenntnis zum Standort am Hausruck und schafft Arbeitsplätze & regionale Wertschöpfung

27.09.2021

Seit mehr als 40 Jahren ist die framag Industrieanlagen GmbH bereits am Standort Frankenburg am Hausruck tätig. Anlässlich der Jubiläumsfeier wurde auch eine neue Halle feierlich eröffnet: „Diese 3,3-Mio.-Euro-Investition sichert nicht nur den Standort langfristig ab, sondern schafft auch zusätzliche Arbeitsplätze und regionale Wertschöpfung. Die neue Produktionshalle steht mit einer hochmodernen Photovoltaikanlage auch für nachhaltiges und ökologisches Bauen“, betonte Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner im Rahmen der Eröffnung.


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